Die Funkia-Blume ist sehr beliebt. Dekorative Blätter dieser Pflanze sind in Gärten und Parks zu sehen. Der unbestreitbare Charme dieser Pflanzen sowie ihre geringen Ansprüche machen sie immer häufiger und beliebter. Wir beraten, was ein Gartenwirt braucht, um sich gut zu entwickeln und schön auszusehen.
Wenn Sie vorhaben, diese einzigartigen Pflanzen in Ihrem Garten anzubauen, lesen Sie mehr über Funkia.
Gartenhosta - Beschreibung und Sorten
Die Gartenfunkia, nach ihrem lateinischen Namen auch Hosta genannt, ist eine interessante Zierpflanze aus Blättern. Es bildet einen ziemlich großen Klumpen von tropfen- oder lanzettlich geformten Blättern. Sie wachsen auf Hinterstielen und werden nach oben gezogen. Gartenwirt hat viele Farbvariationen. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Farbe und Textur der Blätter.
Weiße Funkia mit cremefarbenen oder sogar weißen Blättern ist sehr beliebt. Es hat sehr originelle Lavendelblüten. Sehr beliebt ist auch die blaublättrige Funkia-Blume. Eine davon ist die Funkia Siebolda, die eine einzigartige blaugrüne Farbe hat. Sehr interessant sind auch graue Sorten mit einem gräulichen, leicht bläulichen Belag auf der Oberfläche dekorativ gefalteter Blätter. Die Funkia-Blume mit bunten Blättern sieht auch sehr gut aus. Weiße Ränder oder kleine farbige Streifen entlang der Nerven eines jeden Bettes verleihen Charme. Überprüfen Sie auch unsere Inspirationen für Gartenstauden.
Funkia in den Gärten - Position
Von der Position her sind die Funkies nicht besonders anspruchsvoll. Das Wichtigste ist, sie mit ausreichend Schatten zu versorgen. Die Regel ist einfach: Je dunkler die Blätter, desto mehr Schatten braucht die Pflanze. Aber auch die weiße Funkia oder die Funkia Siebolda sollten nicht an die sonnigste Stelle des Gartens gepflanzt werden. Direktes Licht kann zu sehr starken Verbrennungen der Blätter führen.
Funkia wird nicht in schweren, lehmigen und sehr nassen Böden kultiviert. Auf dem fruchtbaren, weichen Boden wird sie sich viel wohler fühlen. Es mag feuchten Boden, aber überschüssiges Wasser kann sehr schädlich sein. Funkia verträgt die Konkurrenz anderer Pflanzen sehr gut und kann in Blumenbeete gepflanzt werden. Es ist jedoch zu beachten, dass es mit der Zeit stark wächst und immer mehr Platz benötigt. Überprüfen Sie auch Wissenswertes über den Anbau von Pyrethrum.
Gartenhosta - Bepflanzung
Vor dem Pflanzen sollte der Boden mit Torf oder Mehrkomponentendünger angereichert werden. Der Boden sollte umgegraben und ausgejätet werden. Besonders mehrjährige Unkräuter sind für die Funkia gefährlich - sie können die empfindlichen Wurzeln junger Exemplare schädigen.
Hostas werden ungefähr so tief gepflanzt, wie sie im Topf waren. Die Rhizome werden in eine ziemlich große Vertiefung gelegt, um sie nicht sanft zu beschädigen. Sie werden an einem bewölkten, eher kühlen Frühlingstag gepflanzt, um die Wurzeln nicht auszutrocknen. Sie können mehrere Pflanzen gleichzeitig pflanzen, aber denken Sie daran, dass die Funkia im Laufe der Zeit stark wächst. Es ist eine langlebige Art, die nach einigen Jahren viel Platz einnimmt, halten Sie also den optimalen Abstand ein: 50x30 cm. Oder vielleicht interessiert es dich auch Anbau der japanischen Anemone?
Nach dem Pflanzen sollte die Pflanze mit kleinen Kieselsteinen oder Baumrinde bedeckt werden. Das sieht nicht nur gut aus, sondern verhindert auch, dass das Substrat austrocknet und Unkraut überwuchert.
Pflege und Kultivierung von Funkia
Funkies sind nicht besonders anspruchsvoll zu wachsen. Ihre Pflege ist einfach. Von Zeit zu Zeit müssen sie mit einem Mehrkomponentenpräparat für grüne Zierpflanzen gedüngt werden. Es wird einmal zu Beginn der Vegetation und im Sommer, bevor die Pflanzen zu blühen beginnen, gegeben. Wirte reagieren auch sehr gut auf Kompostdüngung.
Bei länger andauernden Dürren muss die Pflanze auch gegossen werden, da sie dazu neigt, die Wurzeln auszutrocknen. Es lohnt sich, es auch bei gemäßigten Temperaturen zu gießen, aber das regenlose Wetter hält lange an.
Hostas sind recht resistent gegen Krankheiten und Schädlinge, solange sie natürlich richtig gepflegt werden. Die größte Bedrohung sind Schnecken, die große Blätter mögen. Unästhetische, gebissene Löcher sehen nicht sehr gut aus, außerdem können Schnecken auch andere Pflanzen im Beet verwüsten. Aus diesem Grund sollte die Pflanze präventiv geschützt werden. Verwenden Sie am besten ein Gel, das die Pflanze umgibt und sie in einem Kreis einschließt. Es wird eine unsichtbare Barriere sein, durch die Schnecken nicht hindurchkommen können.