Beetrosen gehören definitiv zu den beliebtesten Zierpflanzen im Garten. Sie zeichnen sich durch einen beeindruckenden Wuchs und schöne Blüten aus, daher ist es kein Wunder, dass ihre Popularität seit vielen Jahren nicht verblasst ist. Sie werden immer ein Klassiker sein, aber gleichzeitig ein sehr dekoratives Element im Garten. Ihr zusätzlicher Vorteil sind Tausende von Sorten, Typen und Arten. Kein Wunder, dass sich eine Person, die gerade ihr Abenteuer mit Rosen beginnt, verloren fühlt und die Rosengärtnerei sie ein wenig erschrecken kann. Finden Sie heraus, welche Rosensetzlinge Sie wählen und wie Sie Ihre Rosen für die schönsten Blüten pflegen.
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Gartenrosen - Einteilung der Arten
Gartenrosen sind eine so große Sammlung von Arten, Sorten und Farben, dass selbst ein erfahrener Liebhaber dieser Blumen Schwierigkeiten hat, sich zurechtzufinden. Aus diesem Grund wurde eine spezielle Rosenklassifikation geschaffen, die diese wunderbaren Pflanzen hauptsächlich nach ihrem Wuchs unterteilt. Nicht alle werden im Garten angebaut. Einige von ihnen sollten unter Gewächshausbedingungen stehen, da sie nicht sehr witterungsbeständig sind. Es hängt in vielen Fällen auch von der Sorte ab und sogar davon, welche Rosengärtnerei sie auf den Markt gebracht hat.
Rosen werden in sieben klassische Arten unterteilt. Gartenrosen sind Beetrosen (als Parkrosen), Englische Rosen und wunderschöne Bodendeckerrosen, sowie die beliebtesten - Kletterrosen. Darüber hinaus können wir auch mehrblumige Rosen und großblumige Rosen, die für Schnittblumen bestimmt sind, sowie Standard- und Miniaturrosen auflisten - letztere eignen sich perfekt für Töpfe.
In unserem Klima findet man am häufigsten Kletterrosen, die auf Pergolen und Wänden gut aussehen und oft Veranden und Balustraden bedecken. Romantische und anspruchslose Kletterrosen sind sehr beliebt. Aus einem idyllischen, romantischen Garten sind sie nicht mehr wegzudenken. Auch andere Gartenrosen sind zu beachten - die sogenannten Bodendeckerrosen. Ihr größter Vorteil ist, dass sie leicht schlanke Triebe haben, die das Bett hinunterfallen und einen schönen, farbenfrohen Teppich ergeben. Die Pflege ist nicht schwierig, erfordert jedoch ein wenig Aufmerksamkeit, insbesondere vor dem Winter.
Großblumige Rosen sind die, die Sie am häufigsten in jedem Blumenladen sehen können. Sie sind einzeln - eine Blüte erscheint auf einem aufrechten Stiel. Manchmal sieht man sie auch im Garten, aber großblumige Rosen eignen sich eher für den spezialisierten Schnittblumenanbau. Ihre Pflege erfordert viel Zeit und spezielle Düngemittel.
Andere Gartenrosen, die man sich nicht entgehen lassen sollte, sind natürlich Beetrosen, beliebt als Parkrosen. Schön, dicht, sehr farbenfroh, sie haben Hunderte (wenn nicht Tausende) von Sorten, die sich hauptsächlich in Farbe und Blütenstruktur unterscheiden. In dieser riesigen Sammlung finden Sie bestimmt Ihre Lieblingsrosensetzlinge. Mehr Informationen zu Gartenrosen findest du in diesem Artikel.
Beetrosen, die seit Jahrhunderten beliebt sind
Beetrosen werden in Gärten immer beliebter. Ihr besonderer Vorteil besteht darin, dass sie kälteresistenter sind als andere Arten, beispielsweise Englische Rosen oder großblumige Rosen. Leider duften sie auch etwas schwächer als duftende Kletterrosen oder Bodendeckerrosen. Es erscheinen jedoch ständig neue Sorten mit einem etwas intensiveren Geruch.
Beetrosen haben die Form von Sträuchern, meist von unregelmäßiger Form. Ihre maximale Höhe beträgt ca. 80 cm, womit diese Art höher liegt als Bodendeckerrosen oder Englische Rosen. Sie produzieren sehr viele Triebe, die extrem dicht sind, weshalb die Pflanzen so attraktiv aussehen. Ihr wahrer dekorativer Wert liegt in den Blüten - sie sehen aus wie dicht angeordnete Sträuße, die aus bis zu mehreren Dutzend voll- oder halbgefüllten Blüten bestehen. Die Blüte beginnt normalerweise im Juni und kann bis zum ersten Frost andauern.
Wie Bodendecker und Kletterrosen können die vorgestellten Arten sehr unterschiedliche Blütenfarben aufweisen. Sie beginnen von schneeweiß über alle Gelbtöne bis hin zu Orange, Pink und Rot. In letzter Zeit wimmelten auch Rabatte von dunkleren Farben: Inky, Dark Purple, Navy Blue und Black werden immer beliebter. Die Pflege von Beetrosen ist recht einfach, aber um erfolgreich zu sein, müssen Sie die besten Rosensetzlinge finden. Wenn Sie vorhaben, sie zu kaufen, Sehen Sie sich auch die Preisliste der beliebtesten Gartenpflanzen an.
Wählen Sie die besten Rosensetzlinge
Die Rosengärtnerei, bei der Sie Setzlinge kaufen, muss unbedingt überprüft werden. Denn der Erfolg hängt von der Qualität ab – Rosen haben bessere Chancen, wenn die Setzlinge von höchster Qualität, also frisch und hübsch sind. Sie können sie am häufigsten in drei Versionen kaufen. Einige werden wurzelnackt verkauft - der Anbau ist am schwierigsten, da sie aufhören zu wachsen, während sie auf Abholung oder Transport warten. Sie werden im Herbst gepflanzt, damit sie sich im Frühjahr entwickeln können. Ebenso können im November Bodendecker und Kletterrosen gepflanzt werden.
Anders ist es bei den Rosen im Ballen oder in den Behältern. Sie haben perfekt geschützte Wurzeln, die frisch bleiben und weniger anfällig für Schäden sind. Darüber hinaus hemmen Gartenrosen in dieser Form die Vegetation nicht, sodass sie fast zu jeder Jahreszeit im Garten gepflanzt werden können und auch ihre Kultivierung etwas einfacher ist. Denn der sie umgebende Boden wird mit dem richtigen Dünger zusätzlich gestärkt.
Rosen züchten – die beste Position im Garten
Die Rosenpflege beginnt mit der Wahl der richtigen Position. Nur dann ist ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten größer und die schönen Blüten im Juni werden ihren ganzen Charme versprühen. Diese Pflanzen wachsen in fast jedem Boden, aber wenn Sie ab Juni ihre besten Blüten haben möchten, müssen Sie ihnen einen geeigneten Standort bieten. Ansonsten hilft auch die sorgfältigste Pflege nicht.
Rosen bevorzugen lehmig-sandige Böden, vorzugsweise mit einem sehr hohen Humusanteil. Es ist gut, wenn sie luftig sind und ihr pH-Wert zwischen 6-7 pH schwankt. Es ist jedoch zu beachten, dass es nicht besonders nass und schwer ist - unter solchen Bedingungen wird der Anbau von Rosen nicht erfolgreich sein. Büsche sollten an einem ruhigen Ort gepflanzt werden, da starke Winde sie brechen und zerstören können.
Wenn Sie ein Gartenarrangement mit einem modischen Steingarten planen, aus diesem Artikel Sie werden herausfinden, welche Pflanzen und Blumen für ihn am besten geeignet sind.
Rosenpflege und Kultivierung auf den Punkt gebracht
Die Pflege und Kultivierung von Gartenrosen erfordert ein wenig Aufmerksamkeit, aber Beetrosen brauchen wie Kletterrosen nicht viel Mühe. Die wichtigste Pflege, die diese Pflanzen benötigen, ist das regelmäßige Beschneiden und Entfernen verblasster Triebe. Dadurch sind sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten und die im Juni erscheinenden Blüten sind dichter und schöner. Achten Sie beim Schnitt jedoch darauf, dass an jedem Trieb 6-7 Triebe vorhanden sind. Diese Rosenpflege kommt im Frühjahr.
Wie kultiviert man darüber hinaus Rosen? Nun, ihr Anbau beinhaltet auch die ganze Pflege, die mit mehrjährigen Blumen gemacht werden muss. Pflege beinhaltet also Gießen und Düngen. Wir bewässern nicht sehr oft, aber mit viel Wasser, das wir direkt unter die Pflanze liefern. Dies gilt insbesondere für heiße Tage und Trockenperioden, die edlere Rosensorten einfach nicht überstehen. Neben der Wasserversorgung sollten Sie auch daran denken, regelmäßig zu düngen. Dies ist wichtig, da Rosen, insbesondere in der Wachstums- und Blütezeit, einen relativ hohen Bedarf an Mineralien haben. Am besten verwenden Sie einen speziellen Rosendünger, der das Pflanzenwachstum unterstützt und Mineralstoffmangel ausgleicht.
Beetrosen sind zwar frostbeständiger als beispielsweise Kletterrosen. Kletterrose braucht Frost- und Winterschutz. Wie bereitet man einen solchen Schutz vor? Das Wichtigste ist, dass ihre Wurzeln und unteren Triebe von Kletterrosen vor Kälte geschützt sind. Dazu wird ein Erd- oder Laubhaufen gebaut oder Kletterrosen durch Auskleidung des Agrotextils gesichert. Die Pflanze selbst kann auch mit einer Agrotextilhaube abgedeckt oder mit Stroh umwickelt werden, jedoch so, dass Luft sie erreichen kann. Es lohnt sich, sie im Herbst nicht zu beschneiden - je länger die Triebe, desto besser vertragen sie Winterfröste.
Gärtneranfänger befürchten manchmal, dass wachsende Rosen ihnen entwachsen werden. Sie werden meistens als anspruchsvolle und komplizierte Pflanzen angesehen, aber dies ist keine Regel. Es gibt nichts zu befürchten. Beetrosen oder Bodendeckerrosen sind sehr pflegeleicht und kultivierbar, und sie sorgen mit schönen Blüten für Aufsehen.