Feldlöwenzahn und Löwenzahn - zwei Arten von lästigen Unkräutern, die oft im Garten auftreten. Sie unterscheiden sich optisch nicht viel und beide sind einfach sehr hartnäckig. Sie sind schwer auszurotten und mit großer Geschwindigkeit zu verbreiten. Finden Sie heraus, wie Sie Löwenzahn auf Ihrem Rasen bekämpfen können.
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Feldlöwenzahn oder Löwenzahn - Anerkennung
Löwenzahn und Feldmilch sind sich sehr ähnlich. Vor allem wegen der intensiv gelben Asteraceae-Blüten, die aus ligulierten Blütenblättern bestehen. Viel beliebter ist der Löwenzahn, der in fast jedem Garten, auf Wiesen und in Straßengräben vorkommt. Es wird fälschlicherweise Löwenzahn genannt. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Arten ist die Gewohnheit.
Der Löwenzahn produziert mehrere Stängel aus einem Blütenbüschel, wobei nur ein Blütenstand an der Spitze erscheint. An einem Löwenzahnstiel können mehrere Blüten erscheinen. Nach der Blüte verwandeln sich beide Arten in flauschige "Löwenzahn". Deshalb verbreiten sie sich so stark - winzige Samen können mit dem Wind, auf Kleidung oder Tierhaaren sogar mehrere Dutzend Kilometer reisen. Die Vegetationsperiode beider Pflanzen ist sehr kurz. Sie blühen und geben sogar mehrmals pro Saison Samen ab, was sie zu einer wirklich großen Bedrohung macht. Sie haben eine starke, sich verjüngende Wurzel, die sehr lang ist. Es ist schwer zu entfernen und Pflanzen können sich schnell von einem im Boden verbliebenen Fragment erholen. Deshalb ist die Bekämpfung von Unkräutern dieser Art so schwierig.
Feldlöwenzahn und Löwenzahn - eine Bedrohung
Pflanzen können mit Pflanzen enorm konkurrieren. Sie schädigen sowohl Zierpflanzen als auch Kulturpflanzen. Zuallererst konkurrieren sie mit ihnen um Wasser und Nährstoffe, und sie gewinnen normalerweise, weil sie eine sehr lange, breite und längliche Wurzel haben. Im Anbau sind Erdbeeren am problematischsten. Sie können zu einem Büschel wachsen und die Wurzeln der Pflanze zerstören. Leider kommen sie sehr oft in Erdbeeren und anderen in Rajahs angebauten Pflanzen vor und können wirklich störend sein.
Leider sind Löwenzahn und Löwenzahn auch manchmal Träger von Pilzerregern. An ihnen kann die Ernte erkranken. Außerdem kann Feldmilch für Rinder schädlich sein.
Kampf gegen Löwenzahn und Löwenzahn
Die wichtigste Regel ist die präventive Kontrolle. Unkrautbekämpfung ist sehr mühsam, also halten Sie Ihre Pflanzen und Ihren Rasen frei von Pflanzen. Es ist wichtig, das Unkraut maschinell von Hand zu zupfen, sobald es aufgelaufen ist und die ersten unterscheidenden Blätter erscheinen.
Auch die Reinheit des Saatmaterials sollte berücksichtigt werden. Löwenzahn kann in Ackerland ein Problem sein, insbesondere in Raps, Gemüse und Obst. Daher ist die Verwendung von nur geprüftem und geprüftem Material der beste Weg, um Ihre Pflanzen vor Unkraut zu schützen.
Löwenzahn auf dem Rasen bekämpfen
Vor allem bei Löwenzahn ist die Prophylaxe jedoch nicht so einfach durchzuführen. Deshalb tauchen Pflanzen sehr oft wieder auf. Sie sind auf Rasen und in Kulturpflanzen sehr lästig. Besonders die Bekämpfung von Löwenzahn auf dem Rasen ist schwierig - es bedeutet in der Regel, dass im dichten Rasen verbrannte Stellen entstehen.
Zur Bekämpfung von Löwenzahn sollten regelmäßig Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Behandlungen sollten regelmäßig ab Beginn der Vegetationsperiode durchgeführt werden. Es ist wichtig, alle Nonnen und Löwenzahn auszurotten, bevor sie Blumen produzieren und Samen mit flüchtigen Partikeln aufstellen. So können Sie den Rasen oder die Kultur gut vor den nächsten Pflanzenklumpen schützen. Es gibt spezielle Präparate, die nur diesen Pflanzen gewidmet sind, um Löwenzahn und Löwenzahn zu bekämpfen. Sie wirken viel effektiver als allgemeine Präparate für Di- oder Monokotyledonen. Sie verbrennen die Pflanze inklusive der Wurzel, damit das Unkraut nicht nachwächst.
Die regelmäßige Anwendung von Schutzmaßnahmen bedeckt den Rasen. Leider verbreiten sich Löwenzahn und Nonnen sehr. Aus diesem Grund kann das Problem in ein oder zwei Jahren wirklich groß werden, wenn man es vernachlässigt, diese Unkräuter zu bekämpfen, und dann wird es schwierig, einzugreifen. Es lohnt sich, den Zustand des Rasens ständig zu überprüfen, denn der Einsatz von Herbiziden garantiert nicht, dass kein Unkraut aus den umliegenden Gärten gelangt.