Sehr oft trifft man den Begriff "Kalanchoe Pinnata" als Zauberpflanze für alle Leiden an. Kein Wunder, denn es stabilisiert den Zuckerspiegel, wird bei Kopfschmerzen, Sodbrennen und Akne eingesetzt und wirkt zudem äußerst wohltuend bei der Behandlung von Bindehautentzündungen. Es kann bei Angina pectoris und laufender Nase sowie lokal bei Prellungen angewendet werden. Aus diesen Gründen hat es seine Anhänger in Form von Säften und Tinkturen.
Wenn Sie auch daran interessiert sind, lebendgebärende Fische zu züchten, gibt Ihnen dieser Artikel einige Tipps, wie Sie dies tun können.
Saft und Tinktur aus Federn - die besten Rezepte
Federfischsaft - Saftrezept
Wie macht man Feather Lives Saft? Wenn Sie nicht die Fertigrezepturen verwenden möchten, die fast jede Apotheke anbietet, ist der Saft der Federn ein Kinderspiel.
Was müssen Sie vorbereiten? Das Rezept für den Saft des Livebear benötigt nur eine Zutat - es sind die Blätter des Livebear.
- Schritt 1: Die Blätter gründlich waschen und trocknen federleicht. Dann in Papier einwickeln und einige Tage kühl stellen.
- Schritt 2: Nach dieser Zeit die abgekühlten Blätter aus dem Kühlschrank nehmen, auf ein Brett legen und vorsichtig schneiden. In ein Glasgefäß füllen und gut durchkneten. Sie können auch einen großen Mörser nützlich finden.
- Schritt 3: Nach dem Kneten bildet sich ein Fruchtfleisch mit Saft - legen Sie es in eine Schüssel in den Kühlschrank. Dort muss er wieder ein paar Tage bleiben.
- Schritt 4: Nach Ablauf der angegebenen Zeit die Schüssel mit Fruchtfleisch und Saft entnehmen und die Flüssigkeit aus dem Fruchtfleisch abseihen. Verwenden Sie dazu am besten ein Sieb.
- Schritt 5: Gießen Sie den Federfischsaft in eine Flasche und stellen Sie sie an einen dunklen Ort. Er sollte mindestens 7 Tage reifen. Nach dieser Zeit ist es bereit für die Verkostung.
Tinktur aus Federn, das heißt lebende Köder trinken
Die medizinische Lebendbrot-Tinktur ist eines jener Heilrezepte, die unsere Großmütter verwendet haben. Wie bereitet man es vor? Wir benötigen die folgenden Zutaten: frischen viviparen Saft und Spirituosen. Bei der Rezeptur sind folgende Mengenverhältnisse einzuhalten: 3 Teile Spiritus zu 1 Teil des Fruchtfleisches geben.
- Schritt 1: Mischen Sie den federartigen Saft mit dem Fruchtfleisch mit Spiritus. Wir geben die Mischung in ein Glas und lassen sie etwa 2 Wochen an einem dunklen Ort stehen.
- Schritt 2: Nach Ablauf der angegebenen Zeit abseihen und in die Flasche füllen.
- Schritt 3: Wir stellen es in den Keller, wo es mehrere Monate reifen soll.
Hinweis: Die Tinktur aus Federn erfordert eine angemessene Verdünnung mit Wasser - für 1 Teelöffel Tinkturen 1 Glas Wasser wird benötigt.
Verwendung von Lebendbärenfischen für den externen und internen Gebrauch
Die Rezeptur des Lebendköders zur äußerlichen Anwendung und Eigenschaften
Die Featherfish-Tinktur wirkt von innen, wird aber in vielen Fällen auch äußerlich angewendet, zum Beispiel bei Prellungen. Wie macht man eine solche Flüssigkeit? Wir können es bekommen, indem wir 1 Tasse Lebendbärensaft mit 1/5 Tasse Spiritus kombinieren.
Wussten Sie, dass der Federfisch mehr medizinische Anwendungen hat als die äußerst beliebte Aloe Vera? Es ist eine Pflanze, deren zahlreiche heilende Eigenschaften bei vielen Beschwerden und Problemen helfen können: von Kopfschmerzen über Akne bis hin zu Frauenangelegenheiten oder unangenehmem Fußgeruch.
Darüber hinaus hat es eine entzündungshemmende Wirkung, einschließlich reduziert Schwellungen und Staus. Es darf nicht vergessen werden, dass es eine regenerierende Wirkung hat. Interessanterweise macht es Narben weniger sichtbar oder beschleunigt die Heilung geschädigter Epidermis.
Was gibt ein Livebowl zu trinken?
Zuallererst muss gesagt werden, dass diese Pflanze eine Schatzkammer von Mikro- und Makroelementen ist. Es verfügt unter anderem über Zink, Kupfer, Mangan und Calcium und Eisen. Außerdem enthält es viele Vitamine – es ist beispielsweise reich an Vitamin C. Außerdem wirkt es bakterizid und viruzid – besonders erwähnenswert ist hier, dass es eyogene Bakterien abtötet.
Es ist erwähnenswert, dass es die allgemeine Immunität des Körpers erhöht. Oder vielleicht interessiert es dich auch Tinktur aus Himbeere?
Die Verwendung des gefiederten
Angina, Kopfschmerzen, laufende Nase und andere gesundheitliche Probleme
Das gefiederte Lebermoos hat zahlreiche heilenden Eigenschaften und breite Anwendung. Es wird nicht umsonst eine magische Pflanze für alle Leiden genannt. Es funktioniert definitiv und ist hilfreich bei Halsentzündung. Es reicht aus, seinen Saft dreimal täglich zu trinken und ihn zusätzlich auf den Bereich der Mandeln aufzutragen, um die gesundheitsfördernde Wirkung zu sehen.
Es funktioniert auch bei Kopfschmerzen. Es wird empfohlen, die Stelle, an der wir Schmerzen verspüren, mehrmals täglich zu schmieren. Es wird uns auch bei einer lästigen laufenden Nase helfen. Es sollte im Bereich der Stirn- und Nasennebenhöhlen aufgetragen werden, vorzugsweise mehrmals täglich.
Dreimal täglich getrunkener Federfischsaft hilft, Ihren Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Es hilft auch bei Verdauungsproblemen. Trinken Sie einfach ein bisschen Federsaft und das Sodbrennen verschwindet fast sofort. Es wird empfohlen, es für maximal 2 Wochen in Dosen 3-mal täglich in einer Menge von etwa 3 ml zu verwenden.
Prellungen, juckende Haut, Wunden
Das Gefieder hilft auch, den Körper nach Prellungen zu regenerieren. Die verletzte Stelle sollte mehrmals täglich damit bestrichen, geschmiert oder in Mull getränkt und ein Verband hergestellt werden. Es ist auch wirksam bei Insektenstichen und allergischem Juckreiz. Den Körper topisch mit Saft schmieren. Die Wirkung ist fast sofort.
Das medizinische Lebendbrot hilft uns auch bei dem Problem der schlechten Wundheilung. Es wird empfohlen, den Saft 2 bis 3 Mal täglich auf schwer heilende Wunden zu gießen. Interessanterweise hilft uns die medizinische Live-Rute auch bei dem Problem der müden Füße. Die Ober- und Unterseite der Gliedmaßen sollten gründlich mit Saft bestrichen werden - am besten eine gründliche Massage durchführen. Müdigkeit verschwindet nach einigen Minuten.